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Was sind die Funktionsmodule der Fisch-Pflanzen-Symbiose?

Solarmodule werden als Teil der Gewächshausabdeckung verwendet, um ein Gewächshaus für die Fisch- und Gemüsesymbiose zu bauen. Für die Fischzucht muss die Oberseite des Lichts nicht berücksichtigt werden, sodass Solarmodule verwendet werden können. Der verbleibende Platz kann für den hydroponischen Gemüseanbau genutzt werden. Hydroponisches Gemüse kann nicht nur den Dünger des Wassers für die Fischzucht nutzen, sondern auch Energie sparen. Hier sind einige spezifische Funktionseinführungen
Strukturelle Aspekte Modulare obere Trennwand Das Dach des Fischzuchtbereichs kann vollständig mit Solarmodulen abgedeckt werden, die das Abdeckmaterial des Gewächshauses ersetzen und schräg installiert werden können, um die Effizienz der Stromerzeugung zu steigern. Unter dem Photovoltaikmodul kann eine Isolierschicht angebracht werden, um Schwankungen der Wassertemperatur zu reduzieren. Oberseite des Pflanzbereichs: Transparente Materialien (Glas oder Polycarbonatplatten) werden verwendet, um eine gleichmäßige Beleuchtung zu gewährleisten. Raumnutzung Vertikale Hydrokulturbepflanzung: Verwenden Sie NFT (Nährstofffilmtechnologie) oder vertikale Gestelle im Pflanzbereich, um niedrigblättriges Gemüse wie Salat und Spinat anzubauen und so die Raumnutzung zu maximieren. Fischteich: Kultivieren Sie dichte Sorten wie Tilapia, um den Gewinn zu steigern.
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Energiesystem
Solarmodule
Für die Fischzucht eignen sich herkömmliche Solarmodule mit hoher Stromerzeugungseffizienz. Für die Pflanzflächen eignet sich lichtdurchlässiges Photovoltaikglas. Dieses erzeugt Strom, ohne das Sonnenlicht vollständig zu blockieren. Energiespeicherung und Stromverbrauch werden durch die Batteriekapazität angepasst: Die Energiespeicherung ist auf die doppelte durchschnittliche tägliche Stromerzeugung ausgelegt (die Wasserpumpen in der Fischzucht benötigen nachts Strom, und auch die Filteranlage benötigt Strom). Stromkreisdesign: Der Strom wird zunächst an wichtige Geräte wie Wasserpumpen, Luftpumpen und Mikrofilter geleitet, der verbleibende Strom wird für zusätzliche Beleuchtung oder Heizung verwendet.
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Ökologischer Kreislauf. Koordiniertes Wasser- und Düngemittelmanagement. Fisch-Gemüse-Verhältnis: Jedes Kilogramm Fischkot pro Tag kann das Wachstum von etwa 5–10 m² Blattgemüse unterstützen (die Daten hier beziehen sich auf Daten zur Tilapia-Zucht). Beispiel: 1.000 Tilapia (durchschnittliches Gewicht 0,5 kg) → täglicher Kot von etwa 2,5 kg → können 25–50 m² Hydrokulturgemüse unterstützen. Sicherung der Wasserqualität. Der selbst entwickelte integrierte Mikrofilter sichert die Wasserqualität im gesamten System. Der Wasserweg ist: Fischteich → Mikrofilter (Entfernung von festem Dünger, Wassernitrifikation) → Pflanzbeet → zurück zum Fischteich.

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Veröffentlichungszeit: 11. Juni 2025