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Ein halbgeschlossenes Gewächshaus, das Ihnen höhere Gewinne bringen kann

Ein halbgeschlossenes Gewächshausist ein Gewächshaustyp, der die Prinzipien der „psychrometrischen Karte“ nutzt, um die inneren Umweltbedingungen präzise zu steuern und so den Wachstumsanforderungen der Pflanzen gerecht zu werden. Es zeichnet sich durch hohe Steuerbarkeit, gleichmäßige Umweltbedingungen, niedrige Belüftungsraten und positive Druckeffekte aus.
 
Das intelligente IoT-System ermöglicht die Echtzeitüberwachung und -anpassung von Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht und CO₂-Konzentration im Gewächshaus und bietet den Pflanzen optimale Wachstumsumgebungen. Durch den Überdrucklüftungsmodus und den Einsatz von Klimakammern werden die Umgebungsbedingungen in einem halbgeschlossenen Gewächshaus gleichmäßiger, was ein besseres Wachstum und eine bessere Entwicklung der Pflanzen fördert. Halbgeschlossene Gewächshäuser sorgen für stabile Innenbedingungen und reduzieren durch präzise Steuerung der Belüftung den Energieverbrauch und den CO₂-Verlust. Der Einsatz der Überdrucklüftung minimiert das Eindringen kalter Luft und den Wärmeverlust und verbessert so die Energieeffizienz des Gewächshauses.
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Halbgeschlossene GewächshäuserDie Gewächshauskonstruktion ist typischerweise mehrschiffig, wobei die Länge der Gewächshausfelder bis zu etwa 250 Meter beträgt, was die Gleichmäßigkeit der Luftverteilung deutlich verbessert. Der Innenraum ist mit Klimakammern, Ventilatoren, Luftkanälen und anderen Geräten zur Regulierung und Verteilung der Luft ausgestattet. Das halbgeschlossene Gewächshaus nutzt Klimakammern zum Heizen, Kühlen und Entfeuchten der einströmenden Luft und kann auch CO₂ einleiten. Die aufbereitete Luft wird dann über Ventilatoren und flexible Luftkanäle in den Anbaubereich geleitet. Zusätzlich sind Sicherheitsvorrichtungen wie Drucksensoren im Gewächshaus installiert, um bei Überdruck automatische Alarme und das Öffnen der Dachlüftung zu gewährleisten.
 
Durch die präzise Steuerung der Umgebungsbedingungen reduzieren halbgeschlossene Gewächshäuser den Verbrauch von Wasser, Strom, Heizung und CO₂. Sie bieten Nutzpflanzen optimale Wachstumsbedingungen und steigern so Ertrag und Qualität. Präzise Umweltkontrolle minimiert zudem das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten und verbessert so die Sicherheit und Qualität landwirtschaftlicher Produkte.
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Effizientere Flächennutzung: Die größere Länge halbgeschlossener Gewächshausbereiche und die verbesserte Gleichmäßigkeit der Luftverteilung steigern die Flächennutzung. Durch die Regulierung des Überdrucks im Gewächshaus wird das Eindringen von Schädlingen und Krankheitserregern reduziert und so die Krankheitsprävention gestärkt.

Halbgeschlossene Gewächshäuserweisen eine um 20–30 % höhere Energieeffizienz im Vergleich zu herkömmlichen Gewächshäusern auf, indem sie den Wärmeverlust durch Überdrucklüftung reduzieren. Sie halten einen stabilen CO₂-Gehalt von 800–1.200 ppm aufrecht (im Vergleich zu nur 500 ppm in herkömmlichen Gewächshäusern). Die gleichmäßige Umgebung steigert die Erträge von Nutzpflanzen wie Tomaten und Gurken um 15–30 %, während die Überdruckkonstruktion Schädlinge fernhält und den Pestizideinsatz um über 50 % reduziert. Die mehrfeldrige Struktur mit 250 Metern Spannweite vergrößert die Anbaufläche auf über 90 % (im Vergleich zu 70–80 % in herkömmlichen Gewächshäusern), und die IoT-Automatisierung spart 20–40 % der Arbeitskosten. Das Umluftlüftungssystem in Kombination mit Tropfbewässerung spart 30–50 % Wasser und verlängert die jährlichen Produktionszyklen um 1–2 Monate. Obwohl diese Gewächshäuser höhere Anfangsinvestitionen erfordern, bieten sie erhebliche langfristige Vorteile und eignen sich daher besonders für hochwertige Nutzpflanzen und Regionen mit extremen Klimazonen.

Email: tom@pandagreenhouse.com
Telefon/WhatsApp: +86 159 2883 8120 +86 183 2839 7053

Veröffentlichungszeit: 27. Mai 2025